Geschichte des Hauses

Anfang 2002 wurde das Haus gekauft. Es wurde bis dahin von einer Familie bewohnt, die es leider sehr heruntergewirtschaftet hatte. Es war quasi eine Ruine.

Langsam wurde es aus dem Dornröschenschlaf geweckt und entwickelte sich zur Schönheit.
Heute befindet sich durch Zukauf weiterer Landflächen das Haus in einem 36.000qm großen Gelände. Der Garten und die Gebäude sind niemals fertig, denn es entstehen laufend neue Ideen, die in  Bödekers Unendlichkeit umgesetzt werden wollen.

Das Haus wurde in den 1920 Jahren gebaut. Aus dieser Zeit stammt auch ein Pfirsichbaum, der immer noch Früchte trägt. Es handelt sich um den in Brandenburg üblichen Kutscherpfirsich.

Von 1858 ist der Standort einer Getreidemühle auf dem Rietzer Berg dokumentiert.

Der Keller der Mühle ist noch vorhanden. Im zweiten Weltkrieg vergruben die Anwohner der umliegenden Dörfer Hausrat, wie Silberbesteck und Porzellan, sowie Münzen auf dem Rietzer Berg. Manchmal findet man noch ein paar von diesen Schätzen.

Das schöne Idyll sollte durch den Bau einer Hühnerindrustie in Sichtweite des Anwesens gestört werden. Erfolgreich haben sich die Anwohner gewehrt und den Bau verhindert.